Pflege bei schuppiger Kopfhaut
Ein lästiges Übel: Schuppen rieseln aus den Haaren und setzen sich sichtbar an der Kleidung ab. Schuppen sind einfach unangenehm und deuten auf eine Kopfhaut hin, die nicht im Gleichgewicht ist. Schuppen können ganz harmlose Ursachen haben oder auch Begleiterscheinungen einer Hautkrankheit sein. Viele Menschen leiden unter Schuppen, schämen sich dafür und trauen sich kaum noch unter Leute. Doch das muss nicht sein. Denn in den meisten Fällen kann man lästige Schuppen ganz schnell in den Griff bekommen.
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Wie entstehen eigentlich Schuppen?
Typisch für vermehrte Schuppenbildung ist eine juckende Kopfhaut. Häufig entstehen trockene Schuppen durch die Austrocknung der Kopfhaut bedingt durch trockene Heizungsluft, die falsche Pflege, Hitze oder durch häufiges Föhnen. Auch die Hautkrankheit Schuppenflechte kann eine Ursache sein. Ebenfalls kann eine erhöhte Talgproduktion Schuppen begünstigen. Diese Schuppen sind dann meist gelblich und fettig und größer als trockene Schuppen. Eine entzündete Kopfhaut fördert die Schuppenbildung erheblich.
Grundsätzlich ist eine geringe Schuppenbildung normal. Denn die oberste Hautschicht, die Epidermis, besteht aus Hautzellen, die in mehreren Schichten angeordnet ist. Diese Hautzellen werden in der untersten Schicht gebildet, verhornen innerhalb von ca. 4 Wochen immer mehr und werden dann an der Hautoberfläche abgestoßen. Daher hat jeder Mensch Schuppen und solange sich dieser Prozess im normalen Rahmen bewegt, ist die Schuppenbildung für das Auge gar nicht sichtbar. Wenn die Kopfhaut allerdings aus dem Gleichgewicht gerät, werden Schuppen größer und mehr, so dass sie auch deutlich sichtbar sind.
Ursachen für Schuppen
Die vermehrte Schuppenbildung kann viele Ursachen haben. Ekzeme, Kontaktallergien, Stress, Hormonschwankungen und erbliche Veranlagung sind nur einige der Ursachen für Schuppen. Normalerweise lassen sich Schuppen schnell mit der richtigen Haarpflege beseitigen. Sollten die Schuppen jedoch durch die Umstellung auf ein
nicht weniger werden, sollten Sie einen Hautarzt aufsuchen.Häufig steckt aber nicht unbedingt eine schlimme Hautkrankheit dahinter, sondern ein Zusammenspiel aus Stress, dem Wetter, die falsche Haarpflege und zu häufigem Stylen mit Hitze.
Was tun gegen Schuppen?
Schon die einfachsten Dinge können helfen, das Schuppenproblem schnell in den Griff zu bekommen. Wenn Sie in der letzten Zeit ein neues Shampoo ausprobiert haben und sich seither vermehrt Schuppen bilden, sollten Sie dieses Shampoo erst einmal weglassen. Greifen Sie lieber zu einem mild reinigenden Shampoo, um die Kopfhaut zu schonen. Vor allem sollten Sie Ihre Haare nicht täglich waschen. Denn dadurch wird der natürliche Säureschutzmantel der Haut zerstört und die Kopfhaut ist gegen Entzündungen und Pilzen kaum geschützt. Auch bei der Haarwäsche können Sie die Schuppenbildung mit der richtigen Herangehensweise eindämmen. Bürsten Sie Ihr Haar inklusive der Kopfhaut vor dem Waschen gründlich durch, so werden bereits lose Hautschüppchen sanft gelöst.
Nun spülen Sie die Haare und die Kopfhaut mit lauwarmem Wasser ab und tragen eine etwa walnussgroße Menge (je nach Haarlänge und Haardichte) auf die Kopfhaut und auf den Ansatz auf. Die Längen und Spitzen dabei auslassen. Massieren Sie das Shampoo sanft überall auf der Kopfhaut ein und zwar mit den Fingerkuppen, nicht mit den Fingernägeln. Die Längen und Spitzen der Haare werden komplett ausgelassen, da dies die Haare noch mehr austrocknen würde. Spülen Sie das Shampoo gründlich mit lauwarmem Wasser aus. Nun tragen Sie einen
in die Längen und Spitzen auf, nicht auf die Kopfhaut. Dadurch wird die Kopfhaut geschont, die Längen jedoch mit Nährstoffen gepflegt. Achten Sie darauf, dass auch der Conditioner vollständig ausgespült wird und keine Rückstände im Haar verbleiben. Nun tupfen Sie das Haar und die Kopfhaut vorsichtig mit einem Handtuch ab, keinesfalls mit dem Handtuch grob rubbeln. Das begünstigt die Schuppenbildung und auch ist häufig eine Folge von übermäßigem Rubbeln mit dem Handtuch. Geben Sie ein in die Längen und Spitzen und wickeln Sie das Haar noch einmal für 20-30 min. in das Handtuch ein. So kann überschüssiges Wasser einfach von dem Handtuch aufgesogen werden. Am besten lassen Sie Ihr Haar einfach lufttrocknen. Denn auch heiße Föhnluft begünstigt die Bildung von Schuppen. Nach 1-2 Wochen mit dieser Vorgehensweise sollten Sie eine deutliche Verbesserung feststellen.